Den russischen Angriffskrieg stoppen – Für eine echte Friedensinitiative
Vor einem Jahr überfiel das russische Militär das Nachbarland Ukraine. Diese Aggression und Verletzung des Völkerrechts durch Russland und seinen Präsidenten Rutin ist durch nichts zu rechtfertigen und auf das Schärfste zu verurteilen. Seit einem Jahr herrscht Krieg in Europa mit all seinen schrecklichen Auswirkungen: Tod, Gewalt, Zerstörung, Vertreibung, Flucht. Weiterlesen
Neueste Meldungen aus dem Kreisverband
Abschiebung Ali Reza Samadis ist unmenschlich und unverantwortlich
Der linke Landtagsabgeordnete Dr. Hikmat Al-Sabty unterstützt die Solidarität mit Ali Reza Samadi. „Die Ereignisse letzte Woche haben mich tief betroffen gemacht. Einen hilfebedürftigen Menschen ohne Ankündigung kurzfristig abzuschieben ist unmenschlich. Ich fordere deshalb den Innenminister auf, die Umstände, die zu diesem Vorgehen führten, aufzuklären. Scheinbar haben weder die Ausländerbehörde, noch das Innenministerium etwas von der Abschiebung nach Norwegen gewusst.“ Die Landtagsfraktion DIE LINKE hat ihre Kollegen im Norwegischen Parlament bereits über die Ereignisse informiert und will so dazu betragen, das der junge Afghane bald wieder nach Mecklenburg-Vorpommern zurückkommen kann um hier eine Therapie zur Bewältigung seiner Erlebnisse antreten zu können. Weiterlesen
Zur Wahlkampfspende 2009
Zum heutigen Artikel der OZ: „Wahl-Spenden: OB Methling gerät weiter unter Druck“ erklären die Kreisvorsitzenden Kerstin Liebich und Prof. Dr. Wolfgang Methling : Weiterlesen
DIE LINKE Rostock begrüßt Vorschlag zur Rettung der Theater und Orchester
Die Landtagsfraktion DIE LINKE stellte gestern ihr Konzept für den Erhalt der Theater und Orchester in Mecklenburg-Vorpommern vor. Der Vorschlag zeigt ein Drei-Säulen-Modell, das die bestehenden Strukturen langfristig sichern kann. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: http://www.linksfraktionmv.de Dazu erklärt die Kreisvorsitzende der LINKEN in Rostock, Kerstin Liebich: „Endlich haben wir einen brauchbaren Vorschlag auf dem Tisch, der ernsthaft die Kultur im Norden retten will. Darauf haben alle Kulturschaffenden gewartet, denn jetzt kann endlich vernünftig diskutiert werden. Von der Landesregierung und vom Rostocker Oberbürgermeister Methling haben wir bisher nur gehört, die Kultur abzubauen und nicht zu erhalten. Doch was nützt uns am Ende ein Theaterneubau, wenn keiner mehr da ist, der die Bühne bespielt?" Nach Ansicht von Liebich sei die Bildung einer Stiftung für Kultur und Tourismus auch der richtige Schritt zur Förderung: "An dem vorgelegten Konzept gefällt mir auch die Verbindung von Kultur und Tourismus. Diese Beziehung hat große Potentiale, die dringend ausgeschöpft werden sollten. Auch die Öffnung der Theaterszene zur freien Kultur und anderen Akteuren ist wichtig für das Überleben der Häuser. Die Ensembles zusammen zu kürzen und somit die Künstlerinnen durch das ganze Land zu hetzten, schadet sowohl der Kultur als auch dem Tourismus!" Weiterlesen
OB Methling bricht seine Wahlversprechen
In der heutigen Ausgabe der Ostseezeitung äußert sich Oberbürgermeister Roland Methling zu möglichen Kooperationen zwischen dem Volkstheater Rostock und anderen Häusern. Methling schlug vor, die Zuschüsse des Volkstheaters erheblich zu reduzieren und eine Fusion mit dem Schweriner Staatstheater anzugehen. Außerdem kritisierte er die Höhe des Gehaltes der Musikerinnen und Musiker. "Schwerin ist für solche Kooperations-Pläne jetzt weichgekocht", zitiert die Ostseezeitung des Oberbürgermeister. Eva-Maria Kröger, Fraktionsvorsitzende der LINKEN: "Oberbürgermeister Methling offenbart sein wahres Gesicht. Während des Wahlkampfes trat er für ein neues Theaterhaus ein und versprach, es würde keine betriebsbedingten Kündigungen geben. Jetzt redet er über massive Einsparungen und weiß genau, dass eine Fusion mit Schwerin zwingend Entlassungen zur Folge hätte. Unser Rostocker Theater kämpft gegen die Kulturlosigkeit der Landesregierung, die die Häuser im Land langsam verrecken lässt. In Schwerin hat der Abbau der Kulturlandschaft schon schmerzhafte Folgen. Wenn OB Methling meint, die Schweriner seien nun weichgekocht, dann finde ich diese Äußerung angesichts bevorstehender Kündigungen absolut geschmacklos. Wir meinen, nur ein Vier-Sparten-Haus ist sinnvoll in einer Stadt wie Rostock. Wir treten für den dringend notwendigen Neubau ein und helfen dabei, dem Theater eine neue Rolle in der Stadt zu geben. Eine Fusion mit Schwerin oder Kürzungen der Zuschüsse kommen für uns nicht in Frage." Weiterlesen
Neueste Meldungen aus dem Land
Abschaffung von § 219a war überfällig
Die Landesvorsitzenden der LINKEN in Mecklenburg-Vorpommern, Vanessa Müller und Peter Ritter, erklären zur Entscheidung... Weiterlesen
#mitmischenMV – für eine breite Beteiligung junger Menschen im Land
Zur heutigen Sitzung der Enquete-Kommission „Jung sein in M-V“ erklärt der Obmann und jugendpolitische Sprecher der... Weiterlesen
Tag der Architektur: Werben auch für nachhaltiges Bauen und den Erhalt bestehender Gebäude
Zum bundesweiten Tag der Architektur, der auch in Mecklenburg-Vorpommern am kommenden Wochenende mit vielfältigen... Weiterlesen

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