Fazit: Belange von Kindern und Jugendlichen mehr berücksichtigen

Zum heutigen Abschluss der Anhörungsreihe „Jung sein in Mecklenburg-Vorpommern“ im Sozialausschuss erklärt die familien-, kinder- und jugendpolitische, Jacqueline Bernhardt:

„Mein Dank und meine Anerkennung gelten den Jugendlichen, die sich in den zurückliegenden zwei Jahren so engagiert eingebracht haben. Sie debattierten mit uns Abgeordneten auf Augenhöhe und konnten wichtige Impulse setzen.

Für meine Fraktion ist mit der Anhörung noch einmal deutlich geworden, dass die Belange von Kindern und Jugendlichen in Mecklenburg-Vorpommern noch immer nicht ausreichend berücksichtigt werden. Das geht von einer angemessenen Beteiligung bis hin zu ausreichender Mobilität von Kindern und Jugendlichen. Meine Fraktion hat einen Forderungskatalog (Anlage) erarbeitet, der die Anregungen aus den Anhörungen aufgreift. Wir werden diese mit Nachdruck im Parlament vertreten und einfordern.“