Suchtberatung muss besser finanziert, Prävention gestärkt werden

Torsten KoplinPressemeldungen

Zum Hilferuf der Landeskoordinierungsstelle für Drogen- und Suchtberatung erklärt der sozialpolitische Sprecher der Linksfraktion, Torsten Koplin:

„Der Hilferuf der Drogen- und Suchtberatungsstellen im Land darf in der Landespolitik nicht ungehört verhallen.

Gerade in diesem sensiblen Bereich sind lange Wartezeiten fatal und völlig inakzeptabel. Wenn die Beratungsstellen nach eigener Auskunft an ihre Grenzen stoßen, dann muss gehandelt werden. Auch bei der Förderung der Beratungsstellen liegt offenbar einiges im Argen.

Meine Fraktion wird das Thema im zuständigen Ausschuss des Landtags aufrufen und zum Gegenstand der Haushaltsberatungen machen. Es ist dringend erforderlich, das Personal zu verstärken, den Eigenanteil der Träger der Beratungsstellen zu senken und die Präventionsarbeit zu stärken.“